Jeder 4. Erwerbstätige wird berufsunfähig

Noch immer wird das Risiko,  berunfsunfähig oder erwerbsunfähig zu werden, unterschätzt. Dabei erwischt es statistisch gesehen jeden Vierten vor Erreichen der Altersgrenze von 67 Jahren.

Schon vor Jahren titelten Deutsche Tageszeitungen: "Jeder vierte wird berufsunfähig". Daran hat sich bis heute nichts geändert.

Selbstverständlich gibt es hierbei Unterschiede entsprechend dem ausgeübten Beruf und dem Alter der versicherten Person. Körperlich tätige Menschen sind häufiger betroffen, als rein kaufmännisch tätige Personen. Jüngere Menschen werden nicht so schnell berufsunfähig wie ältere.

So kann man sagen, dass von den körperlich tätigen fast jeder dritte vorzeitig berufsunfähig wird, während es von den rein kaufmännisch tätigen nur jeden fünften erwischt.

Außerdem steigt das Risiko ab dem 55. Lebensjahr geradezu sprunghaft an, seine Arbeitskraft zu verlieren.

All dies wird in den Beiträgen der Gesellschaften berücksichtig, indem kaufmännisch tätige und jüngere weniger bezahlen, als körperlich tätige oder ältere Versicherte.

jeder vierte wird berufsunfähig
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